Nachhaltig verpacken mit ökologischen Füllmaterialien


Füllmaterialien sind wichtig, um eine Ware unbeschadet von A nach B zu bringen. In Zeiten zunehmendem Umweltbewusstseins und strengerer Gesetzesvorgaben gewinnen ökologische Füllmaterialien immer mehr an Bedeutung. Nachhaltig verpacken ist die Devise – alle Infos gibt’s hier! 

So vielseitig wie effektiv: Füllmaterialien


Die Bandbreite an Füllmaterialien ist groß. Sie reicht von Luftpolsterfolie über Füll- und Polsterchips bis hin zu Packpapier. Jedes Material hat seine besonderen Eigenschaften und Anwendungsgebiete – und damit auch seine Berechtigung. Zumindest auf Funktionsebene. Berücksichtigt man hingegen ökologische Aspekte, fällt auf: So effektiv, leicht und vielseitig verwendbar bestimmte Produkte wie Luftpolsterfolie sind, sie haben einen Nachteil. Sie bestehen nicht aus nachwachsenden Rohstoffen und sind daher weniger nachhaltig als zum Beispiel Papier.

Gibt es eigentlich einen Unterschied zwischen Polster- und Füllmaterial? Ja, denn während Polstermaterial Stöße abfängt beziehungsweise dämpft, dient Füllmaterial zur Beseitigung von Hohlräumen. So lässt sich beispielsweise verhindern, dass Ware beim Verladen und Transport verrutscht und beschädigt wird.


Nachhaltige Verpackungen auf dem Vormarsch


Repräsentative Studien, wie etwa von Packaging World und DuPont oder der STI Group, zeigen: Nachhaltigkeit ist kein Trend, sondern eine Notwendigkeit. Für jeden zweiten Verbraucher ist Nachhaltigkeit auch bei Verpackungen ein Thema. Was heißt das? Verbraucher legen Wert auf Recycling und sind bereit, für nachhaltige Verpackungen einen höheren Preis zu zahlen. Auf dem „Tag der Verpackung“, einer Initiative des Deutschen Verpackungsinstituts, wurde Nachhaltigkeit dementsprechend zum „wichtigsten Antreiber und Einflussfaktor für die Entwicklung der nächsten zehn Jahre“ ausgerufen. Eine große Rolle dabei spielen Füllmaterialien.

Nachhaltig verpacken – aber wie?


Ob für Kosmetik, Lebensmittel oder andere Produkte – nachhaltige Verpackungen und Füllstoffe haben einen entscheidenden Vorteil: Sie bestehen aus wiederverwertbaren Materialien. Füllchips besitzen darüber hinaus noch den Pluspunkt, dass sie biologisch abbaubar sind. Sie eignen sich für große und kleine Hohlräume sowie Packgut jeder Art. Doch es gibt Unterschiede.

Füllchips aus Recyclingpapier


Die Vorteile von Papierchips liegen auf der Hand:

  • Sie können in der Papiertonne entsorgt werden.
  • Sie sind leicht zu verarbeiten.
  • Sie lassen sich optimal dosieren.

Ob in Natronbraun oder in bunter Ausführung für dekorative Zwecke – Papierchips sind nicht nur funktional, sondern bei Bedarf sogar repräsentativ!

Füllchips aus Stärke und Polystyrol


Nachhaltigkeit hat viele Gesichter – so gibt es neben Chips aus Papier auch solche aus biologisch abbaubarer Stärke und recyceltem Polystyrol. Letzteres ist unter natürlichen Witterungseinflüssen ebenfalls abbaubar. Erste Wahl – aufgrund seiner natürlichen Abbau-Eigenschaften – sollten aber Füllchips aus Stärke sein.


Packpapier als Füllmaterial


Packpapier ist ein gebräuchliches Polstermaterial für Verpackungen. Daneben eignet es sich – in geknüllter Form – auch zum Auffüllen von Hohlräumen. Wie Papierchips ist auch Packpapier ein vielseitig einsetzbares Recyclingmaterial. Das IGEPA-Sortiment umfasst sowohl geriestes als auch ungeriestes Packpapier sowie Rollenware.



Eine – auf Wunsch teilautomatisierte – Alternative zu Packpapier sind Papierpolstersysteme. Dank dieser können Sie Papierpolster unmittelbar am Packplatz herstellen oder Füllmaterial nach Bedarf vorproduzieren. Das ist nicht nur praktisch, sondern auch effizient. Papierpolster eignen sich zum Schutz für empfindliche Ware ebenso wie für schwere Packgüter.

Nachhaltig verpacken – einfach und umweltfreundlich


Mit der richtigen Verpackung und ökologischen Füllmaterialien kommt Ihre Ware ebenso sicher wie umweltfreundlich ans Ziel. In unserem Sortiment finden Sie eine große Auswahl an nachhaltigen Polster- und Füllmaterialien sowie Packpapier zum Auffüllen von Hohlräumen.