Lessebo

Lessebo ist das umweltfreundlichste Papier der Welt.

Das kann jeder behaupten. Aber wir können es beweisen.

Die 22 wurde für Lessebo zu einer magischen Zahl – mit ihr setzt die schwedische Fabrik ganz neue Maßstäbe in der grafischen Papierindustrie!

Was steckt hinter der 22?


Der CO2-Ausstoß pro hergestellte Tonne Papier und Zellstoff beträgt bei Lessebo erstaunliche 22 Kilogramm. Das ist in der Tat ein einmaliger Wert, denn zum Vergleich: Der Industriedurchschnitt für grafische Papiere liegt bei über 600 Kilogramm pro Tonne (European Association of Graphic Paper Producers, 2017).


Wie Lessebo das erreicht?


Dazu müssen wir gar nicht so weit ausholen, denn Lessebo Paper stammt aus einer Gegend, die jedem aus der Welt von Pippi Langstrumpf und Michel aus Lönneberga von Astrid Lindgren schon seit Kinderzeiten vertraut ist:

Weite Seen und grüne, riesige Wälder, rote Holzhäuser und die typisch abgesetzten weißen Fenster.
Mitten in diesem Setting, in Småland, logiert Lessebo Paper – und das schon seit 1658.
Das Logo ist der Bienenkorb und dieser symbolisiert zugleich ihr Arbeitsmotto.
Fleißig sein und etwas Nachhaltiges schaffen – für Sie und unsere Umwelt.





Lessebo setzt auf lokale Lieferanten. Der größte Teil der Rohstoffe wird aus einem Umkreis von 80 Kilometern eingekauft – lange Transportwege entfallen.



Die Birke ist charakteristisch für unseren Standort Småland – Lessebo nutzt ausschließlich diesen heimischen Birkenzellstoff, der eine exzellente Umweltbilanz in der Papierherstellung aufweist: Zum einen wird weniger Energie als bei anderen Zellstofflieferanten benötigt, um die Fasern aufzuschließen.

Zum anderen hat die Birkenfaser bereits eine hohe Grundweiße, sodass viel weniger energieintensiv gebleicht werden muss.



Lessebo investiert kräftig in die Aufforstung und ersetzen jeden gefällten Baum durch mindestens zwei Neupflanzungen.

Hierzu muss man wissen, dass wachsende Bäume wesentlich mehr CO2 absorbieren als Altbestände.




Der von Lessebo eingesetzte Strom stammt zu 100 Prozent aus Wasser- oder Windkraft und damit aus nachhaltigen Energiequellen.

Es werden keinerlei fossile Energieträger mehr verbrannt. 




Aus den umliegenden Sägewerken werden Hackschnitzel genutzt, um Dampf herzustellen.

Dieser wird wiederum zur Beheizung der Trockenzylinder der Papiermaschinen eingesetzt, die dem Papier in der Trockenpartie seine Feuchtigkeit entziehen.





Zu guter Letzt wird die überschüssige Energie, aber auch die Abwärme der Fabrik genutzt, um ein ganzes Dorf mit 2.800 Einwohnern mit Fernwärme zu versorgen. 

So schafft es Lessebo, den niedrigsten CO2-Wert der Papierindustrie aufzuweisen und nicht nur klimaneutral, sondern sogar klimapositiv zu agieren. Der Schlüssel liegt in der konsequenten Nutzung von lokalen Rohstoffen und alternativen Energien.

Und da Papier nicht nur die inhaltliche Botschaft eines Printprodukts kommuniziert, sondern zugleich eine ökologische Haltung widerspiegelt, wird seine sorgsame Auswahl immer bedeutender:


Mit der 22 von Lessebo können Sie hier ein Zeichen für mehr Nachhaltigkeit setzen.